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Das Institut für den gesellschaftlichen Wandel entwickelt und begleitet Projekte für soziale, technische und wirtschaftliche Innovationen zur Bewältigung der Herausforderungen der Gesellschaft. Ein besonderer Schwerpunkt unserer Tätigkeit gilt dem demografischen Wandel. Einen Auszug unserer Aktivitäten und Projekte finden Sie unten.

Wir arbeiten mit Regionen, Städten und Gemeinden sowie mit bestehenden sowie neugegründeten Unternehmen und Organisationen. Hierbei verbinden wir sozialwissenschaftliche Methoden mit einem starken empirischen Fokus (qualitative Felderhebungen und Befragungen) mit innovativen Verfahren wie Design Thinking und Koproduktion. Die menschenzentrierte und nutzenorientierte Entwicklung von Dienstleistungen, Produkten und sozialen Strukturen steht dabei im Mittelpunkt. Dies bedeutet die starke Einbindung der Betroffenen (Bevölkerung, Zielgruppen, Kunden:innen).

Unser Portfolio beinhaltet Analyse, Strategie- und Projektentwicklung sowie Finanzierungs- und Beratungsthemen in der operativen Umsetzung, Unternehmens- und Projektkommunikation, Begleitung von Change-Management-Prozessen, Konflikt-Mediation und Coaching.

Lebensphasenorientes
Coaching
Das Leben in der zweiten Lebenshälfte hat seine eigenen Herausforderungen, aber auch Ressourcen. Wir begleiten Sie bei Ihren Fragestellungen und wie man sich auf das Älter werden vorbereiten und das Leben sinnhaft gestalten kann.
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Lebensphasenorientes Coaching

Das Leben in der zweiten Lebenshälfte hat seine eigenen Herausforderungen, aber auch Ressourcen. Wir begleiten Sie bei Ihren Fragestellungen und wie man sich auf das Älter werden vorbereiten und das Leben sinnhaft gestalten kann.

Mehr zum Angebot finden Sie in den beiden Flyern (pdf).

Zellerndorf
2050
Wir begleiten gemeinsam mit einem Partner aus Regional - und Raumplanung die Gemeinde Zellerndorf bei der Gemeindeentwicklung. Dabei stehen die Entwicklung eines Ortszentrum, das Leben und Wohnen im Alter inklusive Betreuung und Pflege, der Erhalt der Nahversorgung im Ort sowie die Bedürfnisse und Möglichkeiten für die jüngere Bevölkerung im besonderen Fokus.
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Zellerndorf 2050

Wir begleiten gemeinsam mit einem Partner aus Regional - und Raumplanung die Gemeinde Zellerndorf bei der Gemeindeentwicklung. Dabei stehen die Entwicklung eines Ortszentrum, das Leben und Wohnen im Alter inklusive Betreuung und Pflege, der Erhalt der Nahversorgung im Ort sowie die Bedürfnisse und Möglichkeiten für die jüngere Bevölkerung im besonderen Fokus.

Resilienz im beruflichen Alltag
in der Pflege und Betreuung
Wir unterstützen Mitarbeiter:innen der Wiener Sozialdienste bei der Entwicklung von Resilienz bei ihren Tätigkeiten in Berufen der Pflege und Betreuung von älteren Menschen bzw. von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
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Resilienz im beruflichen Alltag
in der Pflege und Betreuung

Wir unterstützen Mitarbeiter:innen der Wiener Sozialdienste bei der Entwicklung von Resilienz bei ihren Tätigkeiten in Berufen der Pflege und Betreuung von älteren Menschen bzw. von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.

Generationengerechte
Gemeinde
Im Rahmen der Ideenwerkstätte 2023 von https://updatesocial.org unter der Schirmherrschaft des Landes Oberösterreich wurden gemeinsam Ideen für die sozialen Herausforderungen entwickelt. Es wurden dabei 38 Projekte eingereicht. Unser Konzept für eine Generationengerechte Gemeinde wurde als eines von fünf Top-Projekten ausgewählt. Der OÖ Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer überreichte gemeinsam mit Jasmine Chansri (GF Volkshilfe OÖ) und Thomas Gegenhuber (Univ. Prof. der Johannes Keppler Universtität Linz) Hannes Heissl, Thomas Duschlbauer und Wolfgang Lanz den Anerkennungspreis in seinem Büro in Linz.
Die Jury von Update Social vergibt fünf Ankerkennungspreise: https://updatesocial.org/anerkennungspreise/
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Generationengerechte Gemeinde

Im Rahmen der Ideenwerkstätte 2023 von https://updatesocial.org unter der Schirmherrschaft des Landes Oberösterreich wurden gemeinsam Ideen für die sozialen Herausforderungen entwickelt. Es wurden dabei 38 Projekte eingereicht. Unser Konzept für eine Generationengerechte Gemeinde wurde als eines von fünf Top-Projekten ausgewählt. Der OÖ Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer überreichte gemeinsam mit Jasmine Chansri (GF Volkshilfe OÖ) und Thomas Gegenhuber (Univ. Prof. der Johannes Keppler Universtität Linz) Hannes Heissl, Thomas Duschlbauer und Wolfgang Lanz den Anerkennungspreis in seinem Büro in Linz.
Die Jury von Update Social vergibt fünf Ankerkennungspreise: updatesocial.org/anerkennungspreise/

Green Care Projekt
Maria Roggendorf
Das IGW begleitet die Entwicklung des Green Care Projektes Maria Roggendorf im Weinviertel. Das Angebot des Projektes umfasst ein Tageszentrum für ältere Menschen sowie eine Senioren-Hauswohngemeinschaft für ein gemeinschaftliches Älter werden am Bauernhof. Diese Begleitung erfolgt mit Unterstützung der LEADER-Region Weinviertel-Manhartsberg.
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Green Care Projekt Maria Roggendorf

Das IGW begleitet die Entwicklung des Green Care Projektes Maria Roggendorf im Weinviertel. Das Angebot des Projektes umfasst ein Tageszentrum für ältere Menschen sowie eine Senioren-Hauswohngemeinschaft für ein gemeinschaftliches Älter werden am Bauernhof. Diese Begleitung erfolgt mit Unterstützung der LEADER-Region Weinviertel-Manhartsberg. Die Begleitung umfasst in Zusammenarbeit mit den Projektbetreibern u.a. folgende Leistungen:
    • Projektentwicklung, Business- und Finanzplanung
    • Erstellung Betreuungs- und Pflegekonzept
    • Erstellung Gewaltpräventionskonzept
    • Pressearbeit und Befragung der Bevölkerung von Wullersdorf und den Nachbargemeinden, Website
    • Verhandlungen zur Ankerkennung des Tageszentrum durch das Amt der Niederösterreichischen Landesregierung für die Förderung der Tagesgäste
    • Sozialer Prozess zum Bildung einer Gemeinschaft beim Wohnen.
Mehr zum Projekt finden Sie hier: greencaremariaroggendorf.at

Sozialraumanalyse: 11 Gemeinden
der Region Traisen-Gölsental
Für die elf Gemeinden der Region Traisen-Gölsental wurde jeweils eine Datenerhebung durchgeführt, die zu einer Sozialraum- sowie Potentialanalyse für das Leben und Wohnen im Alter führte. Es werden die Siedlungs- und Bevölkerungsstruktur (nach Alter, Haushaltsgrößen, Lagen und Erreichbarkeit der Nahversorger von den Wohnhäusern aus) sowie erhobene Potentialgebäude sichtbar gemacht und bieten somit eine evidenzbasierte Grundlage für die Stadt- und Gemeindeentwicklung für ein gesundes Älter werden. Schwerpunkte bilden hierbei die Barrierefreiheit, die soziale und kulturelle Teilhabe (gegen Einsamkeit) und die Versorgung.
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Sozialraumanalyse: 11 Gemeinden der Region Traisen-Gölsental

Für die elf Gemeinden der Region Traisen-Gölsental wurde jeweils eine Datenerhebung durchgeführt, die zu einer Sozialraum- sowie Potentialanalyse für das Leben und Wohnen im Alter führte. Es werden die Siedlungs- und Bevölkerungsstruktur (nach Alter, Haushaltsgrößen, Lagen und Erreichbarkeit der Nahversorger von den Wohnhäusern aus) sowie erhobene Potentialgebäude sichtbar gemacht und bieten somit eine evidenzbasierte Grundlage für die Stadt- und Gemeindeentwicklung für ein gesundes Älter werden. Schwerpunkte bilden hierbei die Barrierefreiheit, die soziale und kulturelle Teilhabe (gegen Einsamkeit) und die Versorgung.

Forschungsbericht
‚Wohnen im Alter in Niederösterreich‘
Für das Land Niederösterreich (Abteilung Wohnförderung / Wohnbauforschung) wurde der Forschungsbericht Wohnen im Alter in Niederösterreich erstellt. Michael Daxner und Hannes Heissl führten dabei in zahlreichen Städten und Gemeinden in den unterschiedlichen Regionen des Landes Fokusgruppen-Diskussionen (Altersgruppe 55 bis 70 Jahre). Nach der Auswertung dieser qualitativen, sozialwissenschaftlichen Methode wurde im Forschungsprojekt ein Fragebogen erstellt, welcher von 929 Personen aus Niederösterreich vollständig beantwortet wurde. Wir bedanken uns bei allen Kooperationspartnern (Landesrat Martin Eichtinger, Landtagspräsident Karl Wilfing, den teilnehmenden LEADER-Regionen, Städten und Gemeinden und der Bevölkerung).
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Forschungsbericht ‚Wohnen im Alter in Niederösterreich‘

Für das Land Niederösterreich (Abteilung Wohnförderung / Wohnbauforschung) wurde der Forschungsbericht Wohnen im Alter in Niederösterreich erstellt. Michael Daxner und Hannes Heissl führten dabei in zahlreichen Städten und Gemeinden in den unterschiedlichen Regionen des Landes Fokusgruppen-Diskussionen (Altersgruppe 55 bis 70 Jahre). Nach der Auswertung dieser qualitativen, sozialwissenschaftlichen Methode wurde im Forschungsprojekt ein Fragebogen erstellt, welcher von 929 Personen aus Niederösterreich vollständig beantwortet wurde. Wir bedanken uns bei allen Kooperationspartnern (Landesrat Martin Eichtinger, Landtagspräsident Karl Wilfing, den teilnehmenden LEADER-Regionen, Städten und Gemeinden und der Bevölkerung).

Demografie-Analyse für die
Region Mariazellerland-Mürztal
Die LEADER Region Mariazellerland Mürztal wurde zur Erstellung der lokalen Entwicklungsstrategie für die Programmperiode 2023 – 2027 mit einer Analyse der Bevölkerungsstruktur sowie mit Prognosezahlen unterstützt. Weiters wurden die voraussichtlichen Auswirkungen des demografischen Wandels für das Leben und Wohnen im Alter sowie für die Wirtschaft (Fachkräfte), ergänzt um Handlungsempfehlungen, ergänzt.
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Demografie-Analyse für die Region Mariazellerland-Mürztal

Die LEADER Region Mariazellerland Mürztal wurde zur Erstellung der lokalen Entwicklungsstrategie für die Programmperiode 2023 – 2027 mit einer Analyse der Bevölkerungsstruktur sowie mit Prognosezahlen unterstützt. Weiters wurden die voraussichtlichen Auswirkungen des demografischen Wandels für das Leben und Wohnen im Alter sowie für die Wirtschaft (Fachkräfte), ergänzt um Handlungsempfehlungen, ergänzt.

Projekt ‚Wohnen im Alter‘:
Region Niederösterreich-Süd
Für die LEADER Region Niederösterreich Süd wurden zum Thema „Wohnen im Alter“ Fokusgruppen Diskussionen in ausgewählten Städten und Gemeinden der Region vor Ort durchgeführt und in einem Projektbericht die Ergebnisse sowie Handlungsempfehlungen für die lokale Entwicklungsstrategie 2023 – 2027 festgehalten. Weiters wurde das Mehrgenerationen-Wohnprojekt GENAWO in Garsten bei Steyr mit Bürgermeister*innen, Stadträten*innen sowie Gemeinderäten*innen besucht.
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Projekt ‚Wohnen im Alter‘: Region Niederösterreich-Süd

Für die LEADER Region Niederösterreich Süd wurden zum Thema „Wohnen im Alter“ Fokusgruppen Diskussionen in ausgewählten Städten und Gemeinden der Region vor Ort durchgeführt und in einem Projektbericht die Ergebnisse sowie Handlungsempfehlungen für die lokale Entwicklungsstrategie 2023 – 2027 festgehalten. Weiters wurde das Mehrgenerationen-Wohnprojekt GENAWO in Garsten bei Steyr mit Bürgermeister*innen, Stadträten*innen sowie Gemeinderäten*innen besucht.

Wissenschaftlicher Beitrag in:
Transformationsgesellschaft
Michael Daxner und Hannes Heissl schrieben den Beitrag „Strategien für die gesellschaftliche Transformation zur Bewältigung des demografischen Wandels“ im Band 11 (2022) der Publikationsreihe Transformationsgesellschaft, herausgegeben von Judith Fritz und Nino Tomaschek im Watzmann Verlag. Das Inhaltsverzeichnis des Bandes finden Sie hier:waxmann.com/waxmann-buecher Bei Interesse kontaktieren Sie bitte die Autoren oder den Verlag.
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Wissenschaftlicher Beitrag in: Transformationsgesellschaft

Michael Daxner und Hannes Heissl schrieben den Beitrag „Strategien für die gesellschaftliche Transformation zur Bewältigung des demografischen Wandels“ im Band 11 (2022) der Publikationsreihe Transformationsgesellschaft, herausgegeben von Judith Fritz und Nino Tomaschek im Watzmann Verlag.

Das Inhaltsverzeichnis des Bandes finden Sie hier:
waxmann.com/waxmann-buecher/

Bei Interesse kontaktieren Sie bitte die Autoren oder den Verlag.

Gemeinschaft
baut Zukunft
Am 18. und 19. Juli 2023 fand das Symposium ‚Gemeinschaft baut Zukunft‘ mit 80 Teilnehmer*innen in der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart im Kloster Weingarten (Baden-Württemberg) statt.
In diesen zwei Tagen wurden über die gesellschaftlichen sowie die kirchlichen Herausforderungen und welche Möglichkeiten und Entwicklungschancen kirchliche Gebäude bieten können. Es nahmen Vertreter*innen sowohl der katholischen als auch der evangelischen Kirchen sowie Experten*innen, Interessierte sowie Proponenten der Politik teil.
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Symposium ‚Gemeinschaft baut Zukunft‘

Am 18. und 19. Juli 2023 fand das Symposium ‚Gemeinschaft baut Zukunft‘ mit 80 Teilnehmer*innen in der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart im Kloster Weingarten (Baden-Württemberg) statt.

In diesen zwei Tagen wurden über die gesellschaftlichen sowie die kirchlichen Herausforderungen und welche Möglichkeiten und Entwicklungschancen kirchliche Gebäude bieten können. Es nahmen Vertreter*innen sowohl der katholischen als auch der evangelischen Kirchen sowie Experten*innen, Interessierte sowie Proponenten der Politik teil.

Im Mittelpunkt steht dabei exemplarisch das Franziskanerinnen-Kloster Reute, welches sich mit dem Motto ‚Aufbrechen – immer wieder neu beginnen, unterwegs bleiben“ öffnet.

Mehr dazu finden Sie auf der Seite Gemeinschaft baut Zukunft



Hannes Heissl (IGW), Christiane Dürr (Erste Bürgermeisterin a.D. der Stadt Waiblingen) und Claus Mellinger (Projektkoordinator der Franziskanerinnen von Reute e.V.).




Internationaler Lehrgang
‘Caring Communities’
Der Lehrgang startete im Januar 2022 und endete im Juni 2023 mit dem Symposium Care-Bewegungen: Für die Demokratisierung der Sorge
Im Rahmen des Internationalen Lehrganges Caring Communities des Vereines Sorgenetz wurden von Teilnehmern*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz mit Experten*innen und Wissenschaftern*innen die Herausforderungen und Zukunft der Sorgearbeit herausgearbeitet und diskutiert. Die Präsenzveranstaltungen fanden im Kardinal-König-Haus in Wien, im Schloss Hofen in Lochau sowie an der Katholischen Akademie in Freiburg/Breisgau statt.
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Internationaler Lehrgang ‘Caring Communities’

Der Lehrgang startete im Januar 2022 und endete im Juni 2023 mit dem Symposium Care-Bewegungen: Für die Demokratisierung der Sorge

Im Rahmen des Internationalen Lehrganges Caring Communities des Vereines Sorgenetz wurden von Teilnehmern*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz mit Experten*innen und Wissenschaftern*innen die Herausforderungen und Zukunft der Sorgearbeit herausgearbeitet und diskutiert. Die Präsenzveranstaltungen fanden im Kardinal-König-Haus in Wien, im Schloss Hofen in Lochau sowie an der Katholischen Akademie in Freiburg/Breisgau statt.

Foto im Garten des Kardinal-König-Hauses in Wien zum Abschluss des Lehrganges.



Foto: Karin Trojer

sorgenetz.at

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